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17.01.2019 - Thema: Kino/Entertainment
Shark´s Kinotipps der Woche ... ab
17.01.2019 im Kino
Was für eine Filmwoche! Es gibt jede Menge vielversprechende Movies aus allen möglich Genres. Ob die neue Verfilmung vom "Immenhof", die Zusammenführung von "Unbreakable" und "Split" - "Glass", Jennifer Lopez als "Manhattan Queen" oder die historische Geschichte der "Marie Stuart", alle gelten als Leinwandmagneten. Können sie die Versprechen halten?
MANHATTAN QUEEN
Romantische Komödie - 104 Minuten
freigegeben ab 0 Jahren
Hauptdarsteller: Jennifer Lopez,
Leah Rimini, Vanessa Hudgens
Meine Wertung:
Handlung
06 von 10
Hauptdarsteller
08 von 10
Nebendarsteller
04 von 10
Filmmusik
07 von 10
Make-Ups & Effekte
06 von 10
Comedy-Faktor
06 von 10
Romantik-Faktor
06 von 10
Gesamt:
6,14 von 10
Kurzinhalt: Maya (Jennifer Lopez) ist Anfang 40 und ziemlich frustriert. Sie hat sich im größten Supermarkt von Queens bis zur stellvertretenden Filialleiterin hochgearbeitet, doch den Chefposten kann sie sich ohne vernünftigen Schulabschluss abschminken. Da bekommt sie eine zweite Chance: Ohne ihr Wissen poliert der Sohn ihrer besten Freundin Joan (Leah Remini) Mayas Lebenslauf auf und verpasst ihr gleich auch noch den passenden Social Media-Auftritt. Prompt erhält sie eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch nach Manhattan, und ehe sie sich versieht, findet sie sich als Marketing-Beraterin mit eigenem Büro bei einem Kosmetikkonzern wieder. Maya erfindet sich von Grund auf neu, um der Welt zu zeigen, dass Cleverness mindestens so wertvoll ist wie ein College-Diplom. Doch wie lange kann sie ihre falsche Identität aufrechterhalten?
Mein Fazit:
Einige werden sich nun Fragen, warum ist
ausgerechnet der Film mit Jennifer Lopez
mein Filmtipp der Woche. Dazu müsst ihr
unten ein bisschen weiterlesen und dann
wird es deutlicher. Dieser Film ist zwar
kein Meisterwerk, aber ich habe mich
über die knapp hundert Minuten ganz gut
unterhalten gefühlt. Die Story hat man
schon etliche Male gesehen, aber dafür
ist J.LO wieder wunderschön. Manche
Szenen im Film sind lustig, passen aber
eigentlich gar nicht in die Story, aber
J.LO war wunderschön. Warum startet der
Film im Januar und spielt zur
Weihnachtszeit? Egal... J.LO war so
hübsch! Ach ja... lasst euch einfach
darauf ein und geniesst die sanfte
Unterhaltung. Und.... hatte ich J.LO
schon erwähnt? Ja? OK... na gut...
Shark´s
Tipp: Nicht viel nachdenken,
einfach Film schauen! Wer auf J.LO´s
Filme steht, der wird genau das finden,
was er erwartet. Die anderen natürlich
auch, aber die werden vielleicht etwas
weniger Freude daran haben.
Was sonst noch so läuft:
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GLASS
Fantasy-Thriller - 130 Minuten
freigegeben ab
16 Jahren
Hauptdarsteller: James McAvoy,
Bruce Willis, etc.
Meine Wertung:
Handlung
02 von 10
Hauptdarsteller
08 von 10
Nebendarsteller
03 von 10
Filmmusik
05 von 10
MakeUps & Effekte
04 von 10
Thrill-Faktor
06 von 10
Fantasy-Faktor
03 von 10
Gesamt:
4,43 von 10
Kurzinhalt: „Split“ war noch lange nicht das Ende. In GLASS verfolgt David Dunn (Bruce Willis) jeden einzelnen
Schritt von Crumbs (James McAvoy) übermenschlichem Wesen – der Bestie. Dabei drohen die
Zusammenstöße von Gejagtem und Jäger immer weiter zu eskalieren. Gleichzeitig scheint aus dem
Verborgenen heraus Elijah Price (Samuel L. Jackson) die Fäden des grausamen Spektakels in der
Hand zu halten. Zudem verbirgt er Geheimnisse, die Dunn und Crumb zum Verhängnis werden
könnten…
Wie schon in „Unbreakable – Unzerbrechlich“ übernimmt Bruce Willis („Death Wish“) die Rolle des
David Dunn – Samuel L. Jackson („The Hateful 8“) kehrt als Elijah Price, auch bekannt unter
seinem Pseudonym Mr. Glass, zurück. Aus „Split“ erwecken James McAvoy („X-Men-Reihe“) als
der mit multiplen Persönlichkeiten ausgestattete Kevin Wendell Crumb und Anna Taylor-Joy („The
Witch“) als Casey Cooke, der einzigen Person, die eine Begegnung mit der Bestie jemals überlebt
hat, wieder zum Leben. Die All-Star Besetzung wird durch die „Unbreakable – Unzerbrechlich“-
Darsteller Spencer Treat Clark („Animal Kingdom“) und Charlayne Woodard („Pose“), die Dunns
Sohn und Prices Mutter spielen, und Golden Globe-Gewinnerin Sarah Paulson („American Horror
Story“) vervollständigt. Als Drehbuchautor, Regisseur und Produzent zeichnet Multitalent M. Night
Shyamalan verantwortlich.
Mein Fazit:
Eigentlich
war für mich vorher klar, das wird ein
Knaller und definitiv mein Kinotipp der
Woche. Aber mal ehrlich *Spoileralarm* -
Was bitte war das denn? "Unbreakable"
und "Split" fand ich wirklich gut und
die Freude auf "Glass" war groß. Statt
eines spannenden Thrillers, hat mir
Regisseur M. Night Shalala äußerst
sinnbefreite und langweilige Kost
vorgesetzt. Hat man die beiden anderen
Filme nicht gesehen, versteht man erst
recht nur Bahnhof. Vielleicht ist es nur
meine Empfindung, aber auch viele meiner
Pressekollegen empfanden es als nicht
gerade meisterhaft. James McAvoy hat
sich sichtlich Mühe gegeben, aber die
Legende Bruce Willes war irgendwie ein
Schatten seiner selbst. Glanzlos war
auch die komplette Nebencast und auch
wenn man vorher ankündigte, das es
irgendwie ein Superhelden-Film der
anderen Art sein soll... Dann lieber
Superhelden der herkömmlichen Art.
Shark´s Tipp:
Ohne die anderen Filme gesehen
zu haben, eine große Zeitverschwendung.
Hat man sie gesehen, aus meiner Sicht
übrigens auch. Unnötige "Fortsetzung"
zweier Top-Filme.
IMMENHOF
Family-Drama-Spielfilm - 99 Minuten
freigegeben ab
0 Jahren
Hauptdarsteller: Leia Holtwick,
Moritz Bäckerling, etc.
Meine Wertung:
Handlung
02 von 10
Hauptdarsteller
03 von 10
Nebendarsteller
05 von 10
Filmmusik
07 von 10
MakeUps & Effekte
02 von 10
Drama-Faktor
05 von 10
Family-Faktor
05 von 10
Gesamt:
4,14 von 10
Kurzinhalt: Es ist soweit! Der Immenhof öffnet wieder die Tore und seine drei bezaubernden Bewohnerinnen Lou (Leia Holtwick), Emmie (Emma Päffgen) und Charly (Laura Berlin) erleben den Sommer ihres Lebens! Dabei werden die drei Schwestern vor einige Herausforderungen gestellt, um den Hof ihres Vaters zu retten und sich gegen den unfreundlichen Besitzer des Nachbargestüts zur Wehr zu setzen. Außerdem sorgen der hilfsbereite Matz (Rafael Gareisen) und der coole YouTuber Leon (Moritz Bäckerling) für Aufregung sowie jede Menge Herzklopfen und ein schicksalhafter Sommer nimmt seinen Lauf…
Mein Fazit:
Endlich mal wieder ein Familien-Film mit
pubertierenden Mädels, einem Hof und
Pferden. Hatten wir schon? Ja aber nur
ein paar Mal. Der Immenhof ist wohl
einer der bekanntesten Höfe dieser Art
und da ist die Erwartungshaltung schon
hoch. Doch leider wird das schon nach
wenigen Minuten zerbombt. Die Leistung
der Darsteller, ausgenommen Heiner
Lauterbach, ist eher
unterdurchschnittlich und die Dialoge so
vorhersehbar wie das Wetter von gestern.
Das ist aber noch nicht der Gipfel...
der Film strotzt nahezu vor Filmfehlern,
die selbst einem extrem tolleranten
Kinobesucher sofort ins Auge fallen. Von
einer Szene - obenrum sauber - zur
nächsten Szene, ist die
Hauptdarstellerin (die bis zum Bauch im
Schlamm steckt) vollkommen mit Schlamm
besudelt. Davon gibt es noch einige
mehr... leider. Ansonsten hat der Film
nichts, was Liliane Susewind oder Wendy
nicht auch schon gezeigt hätten. Sorry,
aber wenn man schon nachmacht, dann doch
wenigstens mit guter Leistung!
Shark´s Tipp:Ich bin hab echt eine große
Film-Toleranz, doch was ich hier gesehen
hab, kann ich einfach nicht empfehlen.
Eine schlechte Story ist vielleicht
Geschmackssache, die Leistung der
Darsteller auch, aber Anschlussfehler
sind ein NO-GO! Sowas setzt man einfach
keinem zahlenden Kinobesucher vor. Und
ja, darüber rege mich auf!
MARIA STUART
Historien-Drama - 125 Minuten
freigegeben ab
12 Jahren
Hauptdarsteller: Saoirse Ronan,
Margot Robbie,
Meine Wertung:
Handlung
04 von 10
Hauptdarsteller
08 von 10
Nebendarsteller
03 von 10
Filmmusik
08 von 10
MakeUps & Effekte
07 von 10
Drama-Faktor
06 von 10
Action-Faktor
01 von 10
Gesamt:
5,29 von 10
Kurzinhalt: Maria Stuart (Saoirse Ronan), die bereits im Alter von nur neun Monaten zur Königin von Schottland
gekrönt wurde, kehrt mit 18 Jahren nach dem Tod ihres jungen Ehemannes von Frankreich nach
Schottland zurück, um rechtmäßig den Thron zu beanspruchen. Dadurch tritt sie in einen
Machtkampf mit Königin Elisabeth I., die bis dahin Alleinherrscherin über das englische Königreich
ist. Maria Stuart erkennt Elisabeth nicht als rechtmäßige Königin von England und Schottland an.
Elisabeth, die ebenfalls keine Nebenbuhlerin akzeptiert, wird in ihrem Machtanspruch
herausgefordert. Aufstände, Verschwörungen und Betrug bedrohen den Thron beider Königinnen,
die trotz ihrer Rivalität voneinander fasziniert sind. Als junge, selbstbewusste Regentinnen streiten
sie um die Krone, um Liebe und um Macht in einer männerdominierten Welt, wodurch sich das
Schicksal ihres Landes für immer verändern wird.
Mein Fazit:
Ich bin mittlerweile ein Fan von
Historien-Filmen geworden und eine der
Hauptdarstellerinnen Saoirse Ronan
konnte mich bereits in anderen Filmen
überzeugen. Guter Voraussetzungen für
einen guten Film. Anders als erwartet,
sah ich einen eher ruhigen und weniger
blutigen Film aus der Geschichte
Schottlands und Englands. Normalerweise
spritzt die rote Suppe in Schlachten nur
so umher. Dieser Film ist anders! Mir
persönlich allerdings zu unspekatkulär
für dieses Genre. Die schauspielerischen
Leistungen sind erwartungsgemäß sehr
ordentlich und es ist ein typischer
Oscar-Anwärter mit viel Filmkunst.
Shark´s Tipp:Ein Film, der durchaus
Unterhaltungswert hat, aber eher leise
Töne anstimmt und auf Gemetzel
verzichtet. Das wird nicht jedermanns
Geschmack sein und daher sollte man sich
vorher klar werden, welche Art von Film
man hier erwartet.
DER SPITZENKANDIDAT
Polit-Drama - 114 Minuten
freigegeben ab 0 Jahren
Hauptdarsteller: Hugh Jackman,
Vera Farmiga
Meine Wertung:
Handlung
04 von 10
Hauptdarsteller
06 von 10
Nebendarsteller
05 von 10
Filmmusik
03 von 10
MakeUps & Effekte
03 von 10
Unterhaltungs-Faktor
04 von 10
Drama-Faktor
04 von 10
Gesamt:
4,14 von 10
Kurzinhalt: Der Film verfolgt den Aufstieg und Fall von Senator Hart, der ein großer Hoffnungsträger für junge
Wähler war und 1988 bereits als Spitzenkandidat der Demokraten bei der Präsidentschaftsvorwahl
galt. Doch dann brachte eine außereheliche Affäre mit Donna Rice seine gesamte Kampagne ins
Wanken. Zum ersten Mal verschmolzen Boulevardjournalismus und politischer Journalismus
miteinander – und Senator Hart war gezwungen, aus dem Rennen um die Präsidentschaft wieder
auszusteigen. Dies hatte tiefe und nachhaltige Auswirkungen auf die US-Politik und die gesamte
Weltbühne.
Mein Fazit:
Ein weiterer Film um einen Politiker mit
einer Affäre... Natürlich muss er mit
den Konsequenzen leben, und natürlich
wird er von der Bevölkerung und den
Medien gemoppt. Ja und? Darf ein
Politiker keine Fehler machen? Darf man
nicht einfach mal daneben treten? Das
muss jeder selbst entscheiden, ich für
meinen Teil bin nur ziemlich
erschrocken, was aus meinem Helden
Wolverine Hugh Jackman (Ex-Sexiest Mn
Alive) geworden ist. Dazu finde ich,
dass man sich in Sachen Make-Up und
Perücken etwas mehr Mühe hätte geben
können. Ein Film, der nicht lange in
Erinnerung bleiben wird.
Shark´s Tipp:Ist das anspruchsvolles
Oskar-Kino? Wer sich nicht gerade an
Fehlbarkeiten der Menschen aufgeilt, der
wird an diesem Film nichts
atemberaubendes finden. Fans von Hugh
Jackman sollten lieber nochmal
"Wolverine" oder "Logan" schauen.
Weitere Filmstarts am 17.01.2019
"FAHRENDHEIT
11/9"
Doku - 128 Minuten - Ab 12 Jahren Kaum eine Wahl hat die Öffentlichkeit so stark beschäftigt wie die von Donald Trump zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten. Als einer der wenigen, die das Ergebnis vorhergesagt haben, offenbart Oscar®-Preisträger Michael Moore die Umstände und Mechanismen, die zum Wahlerfolg des umstrittenen Kandidaten geführt haben. Im Fokus seiner Kritik steht dabei nicht nur der Präsident selbst, sondern vor allem auch das Versagen der Demokraten.
Einschätzung:
Gab es doch schon? Nein es gab 9/11...
jetzt gibt es 11/9! Diesmal geht es um
die Wahl von Donald Trump zum
Präsidenten der USA. Ich finde schon
allein den Trailer sehr einseitig und es
wirkt auf mich, als wolle ein Journalist
mit Gewalt Anti-Stimmung erzeugen. Ich
mag einseitig nicht!
"CAPERNAUM - STADT DER HOFFNUNG"
Drama - 126 Minuten - ab 12 Jahren Zain (Zain Al Rafeea) ist gerade einmal zwölf Jahre alt. Zumindest wird er auf dieses Alter geschätzt. Der Junge hat keine Papiere und die Familie weiß auch nicht mehr genau, wann er geboren wurde. Nun steht er vor Gericht und verklagt seine Eltern, weil sie ihn auf die Welt gebracht haben, obwohl sie sich nicht um ihn kümmern können. Dem Richter schildert er seine bewegende Geschichte: Was passierte, nachdem er von zu Hause weggelaufen ist und bei einer jungen Mutter aus Äthiopien Unterschlupf fand und wie es dazu kam, dass er sich mit ihrem Baby mittellos und allein durch die Slums von Beirut kämpfen musste.
Ein Kind klagt seine Eltern an und mit ihnen eine ganze Gesellschaft, die solche Geschichten zulässt.
Einschätzung:
Puuh, echte harter Tobak! Ein Kind, dass
seine Eltern verklagt, weil sie es auf
die Welt gebracht haben. Ich glaube
nicht, dass ich so etwas wirklich sehen
möchte, auch wenn es hier weniger um die
Sache, als um die Gesellschaftskritik
geht.
"RAUS"
Drama - 102 Minuten - ab 12 Jahren
"Unsere Welt ist am Arsch, weil die Falschen am Drücker sind!“ Das ist Glockes (Matti Schmidt-Schaller) Sicht auf die Dinge. Zumindest im Moment. Und vielleicht auch ein wenig, weil er selbst ganz und gar nicht am Drücker ist. Er versucht sich als Aktivist – gegen Kapitalismus, gegen Ungerechtigkeit in der Welt, für Naturschutz und gegen Tierversuche. Doch eigentlich geht es ihm darum, ein Mädchen zu beeindrucken. So auch, als er einen protzigen Luxuswagen anzündet … Leider wird Glocke dabei erwischt und gefilmt. Er kann fliehen, aber sein Bild geht schon durch die Medien.
Einschätzung:Und noch ein
Film, der über die unglaublich schlechte
Welt erzählt, in der wir leben. Langsam
wird man selbst im Kino depressiv. Ich
will unterhalten werden und nicht
pausenlos mit Problemen konfrontiert
werden.
"VERLORENE"
Drama - 95 Minuten - ab 16 Jahren Maria (Maria Dragus) ist frei, wenn sie Orgel spielt. Bach spürt man im Bauch. Zu Hause fühlt die 18-Jährige sich verantwortlich. Für Hannah (Anna Bachmann), ihre jüngere Schwester, die rebellierend den Ausbruch aus dem Dorf plant. Für Johann (Clemens Schick), ihren Vater. Nach dem frühen Tod der Mutter leben die beiden ungleichen Schwestern alleine mit ihm in der süddeutschen Provinz. Stoisch erfüllt Maria die Erwartungen der Anderen: als Beschützerin, Schwester und vom Vater geliebte Tochter. Ein fragiles Gleichgewicht, das sie mit aller Kraft zu halten versucht – auch um den Preis ihrer eigenen Träume.
Alles ändert sich, als Valentin (Enno Trebs), ein junger Zimmermann auf der Walz, im Betrieb des Vaters Anstellung findet. Maria verliebt sich. Zum ersten Mal, gegen alle Vernunft. Valentin erwidert Marias heimliche Zuneigung. Doch je näher er ihr kommt, umso mehr zieht sie sich zurück. Für die Bewahrung eines sorgsam gehüteten Geheimnisses ist Maria bereit sich aufzuopfern. Als Hannah der Wahrheit auf die Spur kommt, ist die Welt der Geschwister längst über ihnen zusammengestürzt. Hannah beschließt, ihre Schwester zu retten. Wenn es sein muss, auch gegen Marias Willen.
Trailer hier
ansehen
Einschätzung: Und noch
mehr Probleme auf der Leinwand. Diesmal
im Dialekt... Der Trailer scheint zwar
auf den ersten Blick noch ganz ok, aber
bei der dauerhaften Trauermusik, werde
ich jeden Moment einschlafen.
"ZERO"
SciFi-Romanze - 144 Minuten - ab 0 Jahren Leider nicht vorhanden.... Aber
dafür ist der Film auf indisch und mit
Sha Rukh Khan... wem sonst Trailer hier
ansehen
Einschätzung: Ich
versteh eh nichts... aber die
Gesichtsausdrücke sind lustig!
"HOTEL
AUSSCHWITZ"
Drama - 75 Minuten - ab ? Jahren Martin, karrierebesessener Theaterregisseur, inszeniert "Die Ermittlung" von Peter Weiss. Er unternimmt mit seinen Darstellern und dem Regieassistenten eine Recherchereise nach Auschwitz. Doch neben dem großen Thema verfolgen alle ihre eigenen, privaten Ziele. Als die polnisch-jüdische Trashikone Goska ins Geschehen einsteigt, eskaliert die Situation. EIne sehr schwarze Komödie.
Trailer hier
ansehen
Einschätzung: OMG!!!
Schaut euch unbedingt diesen Trailer
an... Was ist das? Kunst? Geschichte?
Doku? Film? Ich weiß es nicht...
"HARD PAINT"
Drama - 118 Minuten - ab 16 Jahren 'Pedro verdient sein Geld in
Chatrooms. Die Bildauflösung mag nicht
perfekt sein, doch wenn sich Pedro vor
der Webcam in NeonBoy verwandelt,
erzielt das den gewünschten Effekt.
Langsam lässt der junge Mann seine
Finger erst in verschiedene Farbtöpfe
und danach über seinen nackten Körper
wandern. Im Dunkeln beginnt NeonBoy zu
leuchten, folgt den Aufforderungen der
User und trifft sich schließlich für
Geld mit einem von ihnen im privaten
Chat. Als Pedros Schwester Luiza aus der
gemeinsamen Wohnung auszieht und er
bemerkt, dass jemand seine Shows
imitiert, beginnen die Dinge sich zu
verändern. Er verabredet sich mit dem
Unbekannten zu einem Date, das
weitreichende Folgen hat...' Trailer hier
ansehen
Einschätzung: Und noch
ein Film, dessen Sprache ich nicht
verstehe. Aber das macht auch nichts...
FAZIT:
So viele Filme und so viel Müll! Sorry,
dass ich das so hart in den Raum werfe,
aber ich will da auch echt niemandem was
vormachen. "Manhattan Queen" ist
tatsächlich der einzige Film, der mich
bei all dem Angebot dieser Kinowoche am
besten unterhalten hat. Liegt es an mir?
Ich werde wohl lieber auf
Home-Entertainment umsteigen...
STAY SHARKED
Text:
Jeweiliger Verleih (Kurzinhalt) -
Bewertung: The Shark
Bilder: Jeweiliger Verleih Videos: You
Tube - jeweiliger Verleih oder
Kinoportal
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